By Sebastian Erb, Taz
This is a part of the article “Kleine Flutchen in Teheran” from Taz.
“Aus der Facebook-Gruppe mehr zu machen. Sie zu materialisieren, um wirklichen Austausch schaffen zu können. Ein Kulturhaus sollte es sein, Kunst und Gespräche organisiert in einem Hostel, das zugleich all die anderen Aktivitäten finanziert…„Die moderne iranische Geschichte ist in Teheran passiert, warum solltest du das auslassen?… Blick vieler Iranbesucher vor allem weit in die Vergangenheit oder auf ein klischeehaftes Bild von Persien richtet…Denn sie haben viel vor. Es wäre kein Problem für sie, in Teheran ein zweites Haus aufzumachen. Aber erst mal wollen sie in die Provinz. Und dann mal schauen. Sie haben keinen Fünf-Jahres-Plan, sie wissen ja nicht mal, was morgen sein wird. Und damit passen sie ganz gut nach Iran.”
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